Ich arbeite praktisch komplett in DropBox und Google Drive. Letzteres aber bisher eher nur für Google Dokumente, weil ich schon länger als Dropbox-Pro-User unterwegs bin. Dropbox hat aber sehr enge Grenzen.
Für mein neues Social Media Coaching stelle ich den Abonnenten ein Pool von Informationen zu Verfügung. Darin Vorlagen für Social Media Guidelines, Plugin- und Sicherheit-Tipps für WordPress, Anleitungen, gute Infographics etc. Dieser Pool soll immer wieder neue Dokumente aufnehmen. Da fängt das Problem an.
Sharing in Dropbox
Es gibt zwei Wege, Inhalte in Dropbox zu teilen:
- Shared Ordner
- sogenannte “Links”
Beim “Shared Folder” haben die eingeladenen Personen Vollzugriff auf die Inhalte – können also ändern, löschen. Das will ich in diesem Fall nicht. Bei “Dropbox-Links” hat man zwar nur Lese-Rechte – allerdings, wenn der Link zu einem Folder führt, wie in meinem Fall, wird beim Empfänger nur ein Snapshot gemacht. Wenn ich nun neue Dateien im Folder ablege, kriegen meine Kunden diese nicht automatisch.
Zumindest war das in meinem Test so – ich kann immer noch nicht ganz glauben, dass das so sein kann.
Sharing in Google Drive
In Google Drive kann ich auch normale Dateien hochladen. Die Benutzerrechte-Optionen sind aber viel besser. Ich kann Personen hinzufügen und jeweils individuell auswählen, wer Schreibrechte, wer nur Leserechte hat.
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