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Blechschilder, Teil 2: Wie startet man einen Online-Shop?

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Im ersten Teil dieser nach oben(?) offenen Serie ging ich darauf ein, wie wir überhaupt dazu kamen, den Blechschilder-Shop zu starten.waiting for a sign

Wie startet man einen Online-Shop – so im Kleinen? Wir hatten Produkte, relativ unkomplizierte sogar. Da muss man heute das Rad nicht neu erfinden.

Eigenbau ist doof

Ich vertrete in meiner Web-Arbeit sehr stark die Meinung, dass selbstgemachte Online-Lösungen vom Teufel sind. Sprich: man bindet sich und ist nicht mehr frei. Man zahlt viel zu viel für Weiterentwicklung usw.

Wenn eine Web-Agentur ein selbstgebautes CMS anpreist: Hände weg! Agenturen knebeln Kunden damit bei hohen Preisen und Weiterentwicklungen gehen viel langsamer voran als bei bekannten Open-Source-Projekten. Lukrativ – wenn Kunden gar nicht wegwechseln können, wenn sie dann gemerkt haben, in was sie geschlittert sind.

Kommt oft vor, imfall.

Natürlich erfordern spezielle Projekte spezielle Lösungen. Die auffallenden Produkte benötigen oft individuelle Lösungen. Und bei einer grossen Firma spielen die Kosten (im Verhältnis) eine untergeordnete Rolle. Aber wenn es um einen einfachen Shop geht mit simplen Produkten im Nebenbetrieb – ganz klar: bestehende Systeme einsetzen.

Welche Shop-Lösung?

Diese Frage habe ich getweetet, als es noch nicht konkret um Blechschilder ging:


Magento ist eine bekannte Shop-Lösung. In Gesprächen mit Entwicklern aus dem E-Commerce lernte ich: dafür ist viel Server-Leistung nötig, wenn es flüssig laufen soll.

Weil ich sehr viel für Kunden und eigene Projekte mit WordPress arbeite, lag es auf der Hand nach einer Lösung zu suchen, die gut spielt mit WordPress.

Nach diesen drei Empfehlungen für WooCommerce – mit dem ich bisher keine aktive Erfahrung hatte – war für mich klar: das muss ich so austesten, damit gewinne ich auch wichtige Einsichten für meinen Beruf. Wenn es sich als nicht ideal erweist: umso besser: dann kann ich wechseln und habe noch mehr gelernt :)

Die Shop-Lösung ist erst der Anfang

Eine Website mit WordPress aufsetzen, die wichtigsten Plugins für Backups, Sicherheit, Auffindbarkeit konfigurieren und dazu WooCommerce installieren ist in ein paar Stunden (oder weniger) gemacht. Aber das ist erst der Anfang!

Weiteres zu den ersten Erkenntnissen in weiteren Folgen hier an dieser Stelle. Zum Beispiel, warum man Twitter braucht, wie man zu den ersten Bestellungen kommt, über Mithilfe durch Blogger, wie die Post funktioniert usw…

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